Von Skandinavien bis Spanien erstreckt sich das Verbreitungsgebiet des Milans.
Der Schwarzmilan
Der Schwarzmilan ist ein Greifvogel, der weltweit verbreitet ist. Wie der Königsmilan ist er an seinem V-förmigen Schwanz zu erkennen. Der Schwarzmilan ist ein mittelgroßer Fleischfresser, den man mit dem Bussard verwechseln kann.
Der Schwarzmilan/Milvus migrans ist ein tagaktiver Greifvogel aus der Ordnung der Falconiformes. Er ist an seinem grauen oder braunen Kopf zu erkennen. Der Vogel hat einen hakenförmigen schwarzen und gelben Schnabel. Sein Rücken ist braun und sein Bauch rotbraun. Sein Schwanz ist braun, V-förmig und seine Beine sind gelb. Wie bei allen Raubvögeln sind die Krallen des Schwarzmilans sehr kräftig.
Dieser mittelgroße Greifvogel ist 55 bis 60 cm lang. Wenn er seine Flügel ausbreitet, beträgt seine Flügelspannweite zwischen 135 und 155 cm. Das Männchen ist kleiner als das Weibchen.
Der Schwarzmilan gehört zur Familie der Accipitridae, die 256 Arten umfasst. Dazu gehören unter anderem Adler, Bussarde, Falken und natürlich Milane.
Der Schwarzmilan ist eine Art, die auf fast allen Kontinenten zu finden ist. Der Greifvogel schätzt gemäßigte Zonen und weite Naturlandschaften. In Europa, Asien, Afrika und Australien lassen sich zwei Populationen unterscheiden.
Die Schwarzmilane, die in den sogenannten tropischen Zonen leben, sind Standvögel. Die anderen sind Zugvögel. Die Milane aus Europa und Asien ziehen im Winter in wärmere Regionen und kehren zur Brutzeit zurück.
Es ist anzumerken, dass der Schwarzmilan auf dem amerikanischen Kontinent nicht vorkommt.
Schwarzmilane lieben die Natur. Je nach geografischer Lage findet man sie in sehr unterschiedlichen Lebensräumen wie Tälern, Waldgebieten und Bergregionen. Sie lieben auch Flüsse. Der Greifvogel zögert nicht, sich gelegentlich in der Nähe von Städten niederzulassen. Im Nahen Osten wagt er sich ohne Scheu in Städte und Dörfer, um sich zu ernähren. Aus denselben Gründen ist der Schwarzmilan in Europa und Asien in der Nähe von Feldern und Bauernhöfen anzutreffen. Während der Brutzeit bevorzugt er große Bäume und felsige Gebiete. Gipfel sind bei Schwarzmilane nicht beliebt, die selten in Höhenlagen über 1000 Metern leben.
Der Schwarzmilan ist sowohl Fleischfresser als auch Aasfresser. Das heißt, er ernährt sich von lebenden oder toten Tieren. Je nach Umgebung bevorzugt er kleine Säugetiere wie Mäuse, Wühlmäuse und sogar Ratten.
Er jagt gerne, wenn landwirtschaftliche Maschinen im Einsatz sind um die Nagetiere in die Flucht zu schlagen. Der Schwarzmilan ernährt sich auch von Eidechsen, Fröschen, Insekten und manchmal auch von Hühnern. Als ausgezeichneter Fischer frisst der Greifvogel natürlich auch Fische.
Obwohl er ein guter Akrobat ist, ist der Schwarzmilan nicht der beste Jäger. Um Beute zu fangen, gleitet er langsam in geringer Höhe. Er kann sogar knapp über dem Wasser fliegen.
Oft schließen sich Milane zusammen, um ein Nagetier zu fangen. Sie bilden sehr gut organisierte Gruppen.
Der Schwarzmilan hat eine Lebenserwartung von etwa zwanzig Jahren. Seine Brutzeit beginnt im Frühjahr, im März. Eine Besonderheit des Schwarzmilans ist, dass er kein Nest baut. Er nutzt ein bereits vorhandenes Nest, meist das Nest von Elstern, Eichelhähern, Krähen und Raben. Falls nötig, repariert er es.
Gegen Ende April beginnen die Weibchen, zwei bis drei braun gefleckte Eier zu legen. Sie brüten sie aus und beschützen sie etwas mehr als 30 Tage lang. Es kann vorkommen, dass auch das Männchen brütet, aber das ist selten! Seine Aufgabe ist es, zu jagen, um Nahrung für seine Familie zu beschaffen. Das Weibchen ist dafür zuständig, die Nahrung unter den Jungvögeln aufzuteilen.
Es dauert 6 bis 7 Wochen, bis die Schwarzmilane flügge werden. Sobald sie fliegen können, bleiben sie noch 15 bis 30 Tage bei ihren Eltern, bevor sie unabhängig werden. Dann schließen sie sich einer kleinen Kolonie an, in der sie nisten, sobald sie geschlechtsreif sind. Diese kommt spät. Der Raubvogel kann sich erst im Alter von 2 bis 3 Jahren fortpflanzen.
Der Schwarzmilan ist ein sehr intelligenter Vogel, der sich an seine Umgebung anpassen kann. Er ist in der Lage, während der Erntezeit zu warten, um Nahrung zu finden.
Er kann sogar Nahrung von Bauernhöfen stehlen. In städtischen Gebieten ernährt er sich von Abfällen. Anekdotisch wurde beobachtet, dass der Schwarzmilan bei einem Brand keine große Hilfe ist. Der Vogel transportiert glühende Zweige an Orte, die nicht von den Flammen betroffen sind.
Der Schwarzmilan ist in ganz Europa eine geschützte Art. Es ist daher verboten, ihn zu töten, zu verletzen oder zu fangen. Außerdem ist es verboten, ihn zu stören, seine Eier anzurühren oder seinen Lebensraum zu zerstören.
Der Schwarzmilan
Der Schwarzmilan ist ein Greifvogel, der weltweit verbreitet ist. Wie der Königsmilan ist er an seinem V-förmigen Schwanz zu erkennen. Der Schwarzmilan ist ein mittelgroßer Fleischfresser, den man mit dem Bussard verwechseln kann.
Der Schwarzmilan/Milvus migrans ist ein tagaktiver Greifvogel aus der Ordnung der Falconiformes. Er ist an seinem grauen oder braunen Kopf zu erkennen. Der Vogel hat einen hakenförmigen schwarzen und gelben Schnabel. Sein Rücken ist braun und sein Bauch rotbraun. Sein Schwanz ist braun, V-förmig und seine Beine sind gelb. Wie bei allen Raubvögeln sind die Krallen des Schwarzmilans sehr kräftig.
Dieser mittelgroße Greifvogel ist 55 bis 60 cm lang. Wenn er seine Flügel ausbreitet, beträgt seine Flügelspannweite zwischen 135 und 155 cm. Das Männchen ist kleiner als das Weibchen.
Der Schwarzmilan gehört zur Familie der Accipitridae, die 256 Arten umfasst. Dazu gehören unter anderem Adler, Bussarde, Falken und natürlich Milane.
Der Schwarzmilan ist eine Art, die auf fast allen Kontinenten zu finden ist. Der Greifvogel schätzt gemäßigte Zonen und weite Naturlandschaften. In Europa, Asien, Afrika und Australien lassen sich zwei Populationen unterscheiden.
Die Schwarzmilane, die in den sogenannten tropischen Zonen leben, sind Standvögel. Die anderen sind Zugvögel. Die Milane aus Europa und Asien ziehen im Winter in wärmere Regionen und kehren zur Brutzeit zurück.
Es ist anzumerken, dass der Schwarzmilan auf dem amerikanischen Kontinent nicht vorkommt.
Schwarzmilane lieben die Natur. Je nach geografischer Lage findet man sie in sehr unterschiedlichen Lebensräumen wie Tälern, Waldgebieten und Bergregionen. Sie lieben auch Flüsse. Der Greifvogel zögert nicht, sich gelegentlich in der Nähe von Städten niederzulassen. Im Nahen Osten wagt er sich ohne Scheu in Städte und Dörfer, um sich zu ernähren. Aus denselben Gründen ist der Schwarzmilan in Europa und Asien in der Nähe von Feldern und Bauernhöfen anzutreffen. Während der Brutzeit bevorzugt er große Bäume und felsige Gebiete. Gipfel sind bei Schwarzmilane nicht beliebt, die selten in Höhenlagen über 1000 Metern leben.
Der Schwarzmilan ist sowohl Fleischfresser als auch Aasfresser. Das heißt, er ernährt sich von lebenden oder toten Tieren. Je nach Umgebung bevorzugt er kleine Säugetiere wie Mäuse, Wühlmäuse und sogar Ratten.
Er jagt gerne, wenn landwirtschaftliche Maschinen im Einsatz sind um die Nagetiere in die Flucht zu schlagen. Der Schwarzmilan ernährt sich auch von Eidechsen, Fröschen, Insekten und manchmal auch von Hühnern. Als ausgezeichneter Fischer frisst der Greifvogel natürlich auch Fische.
Obwohl er ein guter Akrobat ist, ist der Schwarzmilan nicht der beste Jäger. Um Beute zu fangen, gleitet er langsam in geringer Höhe. Er kann sogar knapp über dem Wasser fliegen.
Oft schließen sich Milane zusammen, um ein Nagetier zu fangen. Sie bilden sehr gut organisierte Gruppen.
Der Schwarzmilan hat eine Lebenserwartung von etwa zwanzig Jahren. Seine Brutzeit beginnt im Frühjahr, im März. Eine Besonderheit des Schwarzmilans ist, dass er kein Nest baut. Er nutzt ein bereits vorhandenes Nest, meist das Nest von Elstern, Eichelhähern, Krähen und Raben. Falls nötig, repariert er es.
Gegen Ende April beginnen die Weibchen, zwei bis drei braun gefleckte Eier zu legen. Sie brüten sie aus und beschützen sie etwas mehr als 30 Tage lang. Es kann vorkommen, dass auch das Männchen brütet, aber das ist selten! Seine Aufgabe ist es, zu jagen, um Nahrung für seine Familie zu beschaffen. Das Weibchen ist dafür zuständig, die Nahrung unter den Jungvögeln aufzuteilen.
Es dauert 6 bis 7 Wochen, bis die Schwarzmilane flügge werden. Sobald sie fliegen können, bleiben sie noch 15 bis 30 Tage bei ihren Eltern, bevor sie unabhängig werden. Dann schließen sie sich einer kleinen Kolonie an, in der sie nisten, sobald sie geschlechtsreif sind. Diese kommt spät. Der Raubvogel kann sich erst im Alter von 2 bis 3 Jahren fortpflanzen.
Der Schwarzmilan ist ein sehr intelligenter Vogel, der sich an seine Umgebung anpassen kann. Er ist in der Lage, während der Erntezeit zu warten, um Nahrung zu finden.
Er kann sogar Nahrung von Bauernhöfen stehlen. In städtischen Gebieten ernährt er sich von Abfällen. Anekdotisch wurde beobachtet, dass der Schwarzmilan bei einem Brand keine große Hilfe ist. Der Vogel transportiert glühende Zweige an Orte, die nicht von den Flammen betroffen sind.
Der Schwarzmilan ist in ganz Europa eine geschützte Art. Es ist daher verboten, ihn zu töten, zu verletzen oder zu fangen. Außerdem ist es verboten, ihn zu stören, seine Eier anzurühren oder seinen Lebensraum zu zerstören.