Kegelrobbendame in Strandnähe
Die Bretagne ist eine der Regionen Frankreichs mit den meisten Naturschutzgebieten.
Im kompletten Meeres-Naturpark Iroise können wir überall Kegelrobben beobachten. Da sich morgens aufgrund der schwachen Sonneneinstrahlung viele Phytoplankter dicht unter der Wasseroberfläche aufhalten, lockt das die Kegelrobben an, denn mit zunehmender Sonneneinstrahlung sinken die Phytoplankter in die tieferen und kühleren Zonen des Ozeans ab. Bitte beachtet, wenn ein Robbenwelpe beim Sonnen gesichtet wird, dass wir die Robbenbabys nicht berühren, wenn wir die Tiere am Strand treffen, allein das helle Fell lädt zum Kraulen und Kuscheln ein. Ist das Fell dunkel, handelt es sich um ein Männchen, ist das Fell hell und gefleckt, handelt es sich um ein Weibchen. Die Kegelrobbe fühlt sich in den Gewässern des Meeresschutzgebiets Mer d'Iroise wohl, wo die größte Kolonie Frankreichs lebt. Im Winter, während des Fellwechsels, ist die Population am größten. Man kann sie jedoch das ganze Jahr über beobachten, sehr oft haben mich die Kegelrobben im April besucht.
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le Gravelot
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Pointe de St. Mathieu
Die Ruine des Turms der Abtei erinnert daran, dass im Mittelalter hier unter dem wachsamen Auge der Benediktinermönche ein Licht brannte. Erstmals wurde 1692 in Frankreich die offene Flamme
durch eine Laterne (Glasglocke mit Windlichtern) ersetzt.
Der Leuchtturm war auch einer der ersten, der mit Dochtlampen und später mit Reflektoren ausgerüstet wurde.
Der Meeresnaturpark Iroise verfolgt drei grundlegende Ziele:
> die Kenntnis der Meeresumwelt,
> Schutz der Meeres,
> und den Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der maritimen Aktivitäten.
Phare de Saint-Mathieu
Reichweite 29 Seemeilen, Seefeuer mit einem Lichtstrahl - alle 15 Sekunden ein Blitz -
der Schiffen auf See einen Fixpunkt markiert und eine eindeutige Positionsbestimmung ermöglicht.
Die Abtei wurde während der Französischen Revolution zerstört
Nordwestlich der Klosterruine sendet ein Semaphor das dreifarbige Richtfeuer aus und
dient zur Fahrrinnenbestimmung,
La Chapelle Notre Dame de Grâce
Unbedingt einen Blick in die Kapelle werfen, aber nicht vergessen,
in der Bretagne stirbt man nicht, hier schwimmt man hinaus auf das offene Meer.
Statue Notre Dame de Grâce
Links erkennen wir die Statue von St. Tanguy
und rechts die von St. Haude.
Le Conquet - La Point du Finistère
So lautet der Spitzname 'Das Ende der Welt', hier ist der westlichste Punkt in Finistère.
Le Conquet ist für Langusten, Pétoncles und Seeteufel bekannt.
Le Conquet verdankt seine Gründung Mönchen, die sich in der Ortschaft Lochrist niedergelassen hatten, während die ersten Spuren menschlicher Anwesenheit bis in die Jungsteinzeit zurückreichen. Die Seestadt Le Conquet war seit dem Mittelalter ein sehr wohlhabender Hafen. Im Laufe der Jahrhunderte fanden hier zahlreiche Aktivitäten statt, von der Küstenschifffahrt über den Schiffbau bis hin zur Verteidigung der Küsten der Brest-Enge. Das 16. und 17. Jahrhundert war die große Zeit der Kartografen! Heute ist Le Conquet nach wie vor ein handwerklicher Fischereihafen, ein Jachthafen und das Tor zu Molène und Ouessant.
Es ist auch der Sitz des Meeresnaturparks von Iroise.
La Presqu'île de Kermorvan - à couper le souffle.
Der Leuchtturm ist Eigentum des Küstenschutzamtes, nicht zu besichtigen und seit 1994 unbemannt.
Im Hintergrund ist île de Beniguet erkennbar,
Menschen die die Bretagne lieben, sollten hier gewesen sein, einfach schön!
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Der Balearen-Sturmtaucher ist der am stärksten bedrohte Seevogel Europas.
Es wird geschätzt, dass es nur noch 25.000 Zugvögel gibt. In den Monaten Juli und August hält sich fast die Hälfte der Weltpopulation in der Bretagne auf. Dazu muss man sagen, dass der Balearen-Sturmtaucher sein Leben auf dem Wasser verbringt, im Gegensatz zu den Möwen, die sich oft an Land aufhalten. Man erkennt den Balearen-Sturmtaucher an seinem dunkelbraunen Gefieder. Er hat eine Flügelspannweite von 80 cm. Das Weibchen legt ein einzelnes Ei in einer Höhle oder Grotte. Wie sein Name schon sagt, brütet er im April und Mai auf den Balearen (Spanien). Ab Juni beginnt er seine 2.000 Kilometer lange Wanderung über die spanische Küste, die Atlantikküste und dann über den Atlantik, um den Sommer am Ärmelkanal zu verbringen.
In der Bretagne ruht er sich im Sommer aus und nimmt Nahrung zu sich.
Phare de Kermorvan
Der westlichste Leuchtturm auf dem französischen Festland gilt als einer der Schönsten der Bretagne.
Mit einer Reichweite von 22 Seemeilen, Seefeuer mit einem rotierenden Lichtstrahl,
alle 5 Sekunden ein weißer Blitz,
wurde der Phare de Kermorvan 1849 auf der Halbinsel Kermorvan erbaut.
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La Pointe de Corsen
Hier treffen der Atlantik und der Ärmelkanal aufeinander.
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Le Bout du Monde - La Pointe de Corsen
Breitengrad 48° 25' 0'' Nord
Längengrad 04° 47' 5'' West
Hier treffen offiziel der Atlantik und der Ärmelkanal aufeinander.
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Plage de Pors Tévigné
ist für Wanderer und Biker sehr gut erreichbar.
Da es hier nur wenige Parkplätze gibt, sollte auf das Auto verzichtet werden.
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Atlantische Heide
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Phare de Trézien
Dieser Leuchtturm wurde 1894 erbaut - was jetzt folgt ist kein Schreibfehler -
er steht 500 Meter von der Küste entfernt im Landesinneren, seine Reichweite beträgt 23 Seemeilen und er sendet
2 mal alle 3 Sekunden einen Bliz, dannach folgt ein langes weißes Licht.
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Der Zugang zum Plage de Pors Tévigné.
Ich empfehle genaues Prüfen des Sandes, bevor man sich hinlegt oder setzt,
denn wir haben größere Schlangen im Sand bemerkt.
Enez Segal
liegt knapp 15 m über dem Meeresspiegel und war bis vor 150 Jahren bewohnt.
Was für eine imposante Symphonie der Wellen und Farben des Meeres!
Menhir de Kerloas
Dieser Granitriese wurde von Aber Ildult aus sehr weit hierher transportiert und ist mit 9,50 Metern vom Boden an der höchste noch stehende Menhir der Bretagne. Vor dem Blitz einschlag, soll er 12 m hoch gewesen sein.
Vor einigen Jahrzehnten versuchten Schatzsucher die Keile zu entfernen, dabei kamen Tonscherben zutage, Keramik der älteren Bronzezeit um 1700 v. Chr. Die Bretonen vermuten, dass das Monument neben seiner Rolle im Sternenkult auch als Wegmarkierung für Händler diente.
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Phare du Four
Nach einer Bauzeit von nur vier Jahren entstand Phare du Four 1873 auf der Granitinsel le Four.
Seine Reichweite beträgt 18 Seemeilen, er sendet alle 15 Sekunden 5 weiße Blitze.
Seit 1874 dient der Leuchtturm als Orientierungsfeuer.
Ewan Lebourdais und Erwan Poirier filmten 2022 den Sturm Eunice, der über die Küsten der Nordbretagne fegte, bevor er über den Ärmelkanal und die Nordsee hinwegwehte. ..."Das Meer spielte verrückt und die Lichter waren magisch, es war gigantisch", erklärt Ewan Lebourdais. Die beiden Künstler starteten in Le Conquet und drehten ihre Sequenzen an verschiedenen Bereichen in der Bretagne bis zum Phare du Four.
Dieses Video entstand Ende Juli 2023 am Phare du Four.
Einsame, feinsandige weiße Strände
vereinen sich mit dem Ozean
kurz vor Portsall in Trémanzan.
Bucht von Trémanzan - leichter Blick nach links
Hafenbecken bei Niedrigwasser von Portsall
Hafenzeile mit Pub, direkt an der Hafenmole.
Bei Ebbe fallen die Boote trocken, aber bei Hochwasser
lädt schräg gegenüber eine kleine Sandbucht zum Baden ein.
Hafeneinfahrt Portsall
45 Jahre nach der Havarie erscheint das Meer in traumhaften Farbtönen
und zeigt sich von seiner schönsten Seite.
Das braune Gold für die bretonische Industrie
- Vive les algues -
Zwischen Plounéour-Trez und Le Conquet befinden sich einige der größten Algenfelder Europas
und mit 100.000 Tonnen ist Frankreich der größte Algenproduzent.
Weltweit werden bis zu 10 Millionen Tonnen Algen aus den Ozeanen gefischt.
90 Prozent des Seetangs, der in der französischen Nahrungs- und Arzneimittelindustrie verwendet wird, kommt aus der Abers Region.
Geschätzt wird, dass heute bereits in über 70% aller Lebensmittel Algen stecken. Die Grünalge Ulva Lactuca gilt in Frankreich als Delikatesse,
sie enthält Magnesium, Calcium und die Vitamine A, B12 und C. In Europa avancieren Algen zum neuen Super-Rohstoff, denn immer mehr Wissenschaftler entdecken das Potential der Algen, reich an Jod und Omega-3-Fettsäuren.
Amoco Cadiz Havarie
16. März 1978
8:00 Uhr die Amoco Cadiz 334 m lang, befand sich seit dem 7. Februar aus Khark/Iran vom Persischen Golf kommend 30 Seemeilen vor dem Eingang zum Ärmelkanal. Geplant war ein Zwischenstopp in Lyme/UK mit dem Ziel Rotterdam/NL.
8:30 Uhr Auf der Höhe von Pointe du Raz traten erste Probleme auf, als sich Fässer mit Hydrauliköl auf dem Schiff lösten, denn die Wellen wurden höher und der frische Nordwestwind nahm stetig zu.
Um die Fässer während des Seegangs wieder zu befestigen, manövrierte der Käpitän den Tanker für kurze Zeit in Richtung Küste und rollte mit den Wellen.
9.45 Uhr die Hydraulik der Ruderanlage verlor soviel Öl, dass diese repariert werden musste. Mit gestoppten Maschinen trieb der 336 m lange, 51 m breite Tanker mit einem Tiefgang von 20 m und 223 000 Tonnen leichten arabischen Rohöls an Board, in der schweren Atlantikdünung mit einer Geschwindigkeit von 2 Seemeilen in der Stunde, schräg auf die nur 12 Seemeilen entfernten Felsen des Fischerorts Portsall zu.
11:20 Uhr nach erfolglosen Reparaturversuchen an der Hydraulik der Ruderanlage forderte die Besatzung der Amoco Cadiz Schlepperhilfe an.
12:20 Uhr bei 10 m hohen Wellen und einem Nordwestwind mit 90 km/h traf der 72 Meter lange deutsche Bergungsschlepper Pacific ein. Die Amoco Cadiz hatte bisher noch kein Ankermanöver gestartet. Später während des Verfahrens sagte einer der Offiziere: „... weil wir die Anker hätten verlieren können.“ Dabei belief sich der Stückpreis des 20,5 Tonnen schweren Ankers bei 25.000 Euro und hätte bei den erschwerten Wetterbedingungen positiven Impact gehabt, weil für $20 Millionen Öl an Board war.
Foto-Quelle: De National Oceanic and Atmospheric Administration
14:05 Uhr begann das Abschleppen des Tankers. Der von der Pacific zusätzlich angeforderte Schlepper Simson sollte gegen Mitternacht eintreffen, da die Wellen immer höher heranrollten und der Wind stetig zunahm. In Böen über 110 km/h war das Schleppen bei diesen Bedingungen mit einem einzigen Schlepper kaum möglich.
16:15 Uhr riss die Abschlepptrosse und die Amoco Cadiz trieb auf die nur noch 6 Seemeilen entfernte Küste zu und sofort wurden Maßnahmen eingeleitet, um eine neue Schleppverbindung herzustellen. Die Pacific versuchte nun, am Heck der Amoco Cadiz festzumachen und durch ein Schleppmanöver von Achtern die Position des Tankers bis zum Eintreffen der Simson gegen Mitternacht stabil zu halten. Der Tanker befand sich jetzt in einer extrem gefährlichen Situation. Der Kapitän gab routinemäßig über Funk an die anderen Schiffe im Ärmelkanal nur eine „TTT“-Warnung raus: Abstand halten – eine Navigationswarnung, mit der auf herrenlose Tonnen aufmerksam gemacht wurde und das bei bis zu 15 Meter hohen Wellen.
Ein „XXX“- Signal (Schiff in Gefahr) oder gar „SOS“- Rufe hielt der Käpitän bis zum Ende nicht für nötig.
Bis 20:00Uhr erfolglose Schleppverbindungen
20:30 Uhr der Kapitän traf die Entscheidung den Backbordanker zu werfen, bevor die „Amoco Cadiz“ von den bretonischen Felsen aufgeschlitzt wird. Augenblicke spätere schlug das Heck erstmals auf einen Felsen, Wasser drang ins Schiff und die komplette Stromversorgung an Board fiel aus, dadurch konnte der Anker wie geplant nicht mehr gesetzt werden. Die Wellen drückten das Schiff kurz darauf aber wieder frei.
21:04 Uhr die Amoco Cadiz strandete auf dem Felsen Men Gaulven bei Portsall, ungefähr 100 m östlich-nordöstlich des Corn Carhai Leuchtturms.
24:00 Uhr brach das Heck der Amoco Cadiz ab, nun strömte das Rohöl ungehindert ins Meer und da Öl eine geringere Dichte als Wasser hat, breitete sich das Öl an der Wasseroberfläche aus. Bei dem extrem starken Seegang entstanden Wasser in Öl Emulsionen, d.h. der Wassergehalt dieser Emulsion betrug um die 75% und war gut an der braunen Schokoladenfarbe erkennbar.
2 Wochen nach der Havarie wurde die Amoco Cadiz gesprengt, um eine langfristige Verschmutzung zu verhindern. Sie sank und liegt immer noch in einer Tiefe von 30 Metern vor der Küste von Portsall.
Dünenlandschaft mit weißen Sandstränden
60 Helikopter, 18 Flugzeuge, über 500 LKW und 4.500 Militärs auf 60 Schiffen waren im Einsatz.
40.000 Soldaten, 3.000 Polizisten und sehr viele Jugendliche aus allen Teilen Europas
säuberten drei Monate unermüdlich die Bretagne, um Felsen und Strände vom klebrigem Öl unentgeltlich zu befreien !
45.000 Betten, 1.500 Hotelzimmer, 3500 Campingplätze hatten die Helfer belegt
und aus Deutschland waren 280 Feuerwehrleute mit 76 Fahrzeugen und 42 Helfern des THW angereist,
um das Öl in der Bretagne zu entfernen. Weniger als 10 % des Rohöls aus dem Tanker wurden aufgefangen.
Dieser Strand wurde schon mehrfach ausgezeichnet als einer der schönsten Strände Frankreichs.
Die Amoco Cadiz Katastrophe zeigt, dass das Rohöl, das sich auf der Meeresoberfläche befand,
langfristig von Bakterien bio-chemisch abgebaut wurde,
denn im Atlantik gab und gibt es soviele Algen, Bakterien und Pilze, die dazu in der Lage sind.
Französische Forscher analysierten, dass dieser Selbstreinigungsprozess 13 Jahre dauerte,
nach 20 Jahren hatten sich dann auch Fauna und Flora vollständig von der Katasstrophe erholt.
Portsall liegt in der Gemeinde Ploudalmézeau, ist ein in der Natur eingebetteter Ort, umgeben durch die Dünenlandschaften und weißen Sandbuchten.
Seine Bewohner sind die Portsallais.
Sein bretonischer Name ist Porsal.
Es ist eine Kombination der bretonischen Begriffe porz, was "Port" bedeutet, und sall "Château" in der Alten Bretagne, daher die allgemeine Bedeutung von "Port du Château".
Die schwarze Tide machte Portsall weltberühmt.
île Carn
"...Dieses kleine Eiland ist nur bei Ebbe zugänglich. Es umfaßt drei relativ gut erhaltene Ganggräber, trotz der deutschen Bunker, die dort im 2.ten Weltkrieg eingerichtet wurden. Es fanden sich schöne Tonkrüge, Feuersteinklingen und Holzkohlen, anhand derer man die Datierung des Bauwerks um 4000 bis 5000 v.Chr. bestätigen konnte. Noch gegen 2500 v. Chr.war es in Gebrauch..."
Dieser Original-Text wurde aus dem Französischen von Arnold Jacobshagen übersetzt. Deutsche Ausgabe: 9782877470650 Copyright 2009 www.editions-gisserot.com
Quelle: Jacques Briard a été Directeur de recherche au CNRS, Directeur du Laboratoire d’Anthropologie de l’Université de Rennes 1. Il s’est intéressé en particulier aux mythes et symboles de l’Europe préceltique et aux religions mégalithiques et protohistoriques. Il a participé à de nombreux groupes de travail sur l’Âge du Bronze européen et la Paléométallurgie.9782755807677 - 128 Seiten Januar 2018
- Le Stiff wurde 1699 von Vauban errichtet - rechts daneben wacht seit 1978 ein Radarturm über die Rail d' Ouessant.
Rechts im Bild ein Trainingsboot aus Concarneau. Das Trainingszentrum in Concarneau trainiert mit dem Ziel, dass die Segelschüler/innen auf dem höchsten Level weiterkommen. Es ist wie der Wechsel in die Champions League und Concarneau bereitet die Segelschüler/innen erfolgreich darauf vor, die besonders motiviert sind, an der Mini-Transat teilzunehmen, einer Einhand-Atlantiküberquerung auf 6,50 Meter Segelbooten. Der Segelsport im Allgemeinen und die Hochseeregatten im Besonderen sind heute Teil des Images von Concarneau. Viele berühmte und sehr erfolgreiche Segler haben hier ihre Heimat gefunden, z.B. François Gabaret, der Mitte Juni 2022 den alten Rekord für die Überquerung des Mittelmeeres von Marseille nach Tunis mit seinem Trimaran "Lazartigue" in 13 h und 55 Minuten gebrochen hat. Und das gefällt der Stadt.
2017 wurden auf der Insel Ouessant Windböen mit einer Geschwindigkeit von über 220 Km/h gemessen und Tempête Mathis wehte am 31. März 2023 nur mit 128 Km/h.