Es ist das atemberaubendste Ende der Welt, aber nicht die westlichste Landspitze Frankreichs.
Wer hier an der zerklüfteten Steilküste steht, spürt die pure Fazination.
Ein Naturwunder für absolut alle Altersklassen,
denn der Wechsel zwischen Licht und Gezeiten erweckt Sehnsüchte.
Die Statue der Notre-Dame des Naufragès.
Die Mutter Gottes der Schiffbrüchigen, falls sie deren Leben nicht retten kann, sorgt sie für Nordwind,
der die Seelen ins Paradies weht.
Atlantisches Heidekraut am Pointe du Raz
Wer sich vom Zauber hat gefangen nehmen lassen, wird diese Eindrücke nicht mehr vergessen.
Einmal im Jahr, von Sommer bis in den Herbst, verwandelt sich die weite atlantische Heidelandschaft in ein farbenfrohes Paradies. In der Blütezeit dominiert der Lila Anteil sehr.
Die Farbenvielfalt der bretonischen Natur bleibt in Erinnerung.
Baie des Tréspassés
Die Bucht
der
Verstorbenen.
Einer Sage nach treffen sich die Seelen von Liebenden,
die Selbstmord verübten, weil sie nicht heiraten durften, am 2. November
in dieser Bucht.
Die Flut vereinigt sie und
die Ebbe trennt sie wieder.
La Baie des Trépassés est devenu un spot plébiscité par les surfeurs du monde entier.